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Diese Internetpräsenz befindet sich im Aufbau. Erste Informationen haben wir für Sie nachfolgend zusammengestellt.
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Die IR-Gasfinder-Kamera zur Leckageortung von VOC-Gasen

1. Die IR-Gasfinder-Kamera (Gaskamera) - eine neue Dimension der Gas-Ortungstechnik
Risiko- und Verlustminimierung an gasführenden Systemen - Leckagen mit der Gaskamera aufgespürt
Die Zeit ist reif für den Einsatz einer bahnbrechenden Technik!
Die Gasleckortung - ein weiterer Baustein in unserem Diagnose-Instrumentarium der zustandsabhängigen Instandhaltung.
Zum Ansehen einiger Filmbeispiele klicken Sie bitte auf die Bilder!




2. Die Möglichkeiten der IR-Gasvisualisierungtechnik
2.1 Wir orten für Sie visuell und äußerst effektiv schon kleinste Austrittsmengen folgender laborgeprüfter 20 VOC-Gase (Volatile Organic Compound, flüchtige organische Verbindungen):
Methan (CH4, Erdgas, Biogas),
Ethan (C2H6),
Propan (C3H8),
Butan (C4H10),
Pentan (C5H12),
Hexan (C6H14),
Heptan (C7H16),
Octan (C8H18),
Benzol (C6H6, Benzen),
Methanol (CH4O),
Ethanol (C2H6O, Alkohol),
MEK (C4H8O, Butanon oder Methylethylketon),
MIBK (C6H12O, Methylisobutylketon),
Ethen (C2H4, Ethylen, Acetan),
Propen (C3H6, Propylen),
1-Penten (C5H10, Amylen),
Isopren (C5H8),
Toluol (C7H8, Methylbenzol, Toluen),
Xylen (C8H10, Xylol),
Ethylbenzol (C8H10).
Auch die Gemische dieser Gase sind detektierbar: Erdgas, Benzindämpfe, Dieseldämpfe usw.
2.2 Wir klassifizieren die Undichtigkeit nach Größe.
2.3 Wir dokumentieren die gefundenen Schwachstellen zwecks gezielter Beseitigung.
3. Die Einschränkungen
3.1 Die Ortung von Gasleckagen, wenn Hintergrund und Gas genau die gleiche Temperatur haben
3.2 Die Ortung von kleinen Gasleckagen bei starken Verwirbelungen durch Wind
3.3 Die Ortung von Gasarten, die nicht zu den genannten VOC s gehören
3.2 Die genaue Leckmengenbestimmung ist schwierig (wie bei allen Gasspürverfahren).
4. Das Messprinzip
Alle Gase absorbieren Wärmestrahlung in bestimmten Wellenlängen. Das ist eine spezifische Materialeigenschaft. Viele flüchtige organische Gase (VOC s) ähneln sich in dieser Eigenschaft, d. h. sie absorbieren besonders viel Strahlung bei ca. 3,2 - 3,4 Mikrometer Wellenlänge.
Wärmebildkameras können im mittelwelligen (3-5 Mikrometer, MW-Kameras) oder im langwelligen Bereich (8-14 Mikrometer, LW-Kameras) arbeiten. Schränkt man nun den Arbeitsbereich einer Wärmebildkamera mittels Schmalbandfilter auf genau den Wellenlängenbereich ein, in dem bestimmte Gase Absorber für die Strahlung sind (z. B. auf 3,2 - 3,4 Mikrometer), so erreicht weniger Strahlung aus dem Bildhintergrund den Sensor, wenn solche Gase in das Bild geraten. Dadurch wird das gesuchte Gas in Form einer Wolke indirekt sichtbar, wenn es kühler als der Hintergrund ist.
Ist das Gas wärmer als der Hintergrund, so wirkt es selbst als ein sog. Volumenstrahler und ist ebenfalls als Gaswolke im Wärmebild sichtbar.
5. Die IR-Kameratechnik
Obwohl das Messprinzip der Fachwelt seit langem bekannt ist und relativ einfach ist, hatte die Sache bislang einen Haken: Es standen keine Wärmebildkameras der hierfür benötigten Leistungsklasse zur Verfügung, die mit einem durch die Filterung sehr stark eingeschränkten Strahlungsangebot das benötigte, thermisch hochauflösende Wärmebild erzeugen konnten.
Man muss hierzu einen höchstempfindlichen Detektor auf - 220 °C abkühlen und ausgefeilte optische und elektronische Techniken zur Bildoptimierung einsetzen. Das Ganze muss in einem robusten, industrietauglichen Gehäuse verpackt werden, tragbar und leicht bedienbar sein.
Diese Hochleistungskameras aus den USA stehen seit kurzer Zeit in Europa zur Verfügung. Bislang konnten sich diese Technik nur Großraffinerien, Chemiekonzerne und Umweltbehörden leisten.
Wir haben die Investition getätigt, um den Nutzen der berührungslosen, visuellen Gasleckortung einem breiteren Kundenkreis zur Verfügung stellen zu können.
Profitieren auch Sie von unseren Möglichkeiten!
6. Die Ortung von Gasleckagen als Dienstleistung
84 % aller Lecks an Industrieanlagen stammen von weniger als 1 % der Ausrüstung (US-Studie).
Die Folge:
Unternehmen müssen den größten Teil der Überprüfung den 99 % dichten Verbindungen widmen.
Stand der Technik bisher
Extrem personalaufwändiger Einsatz mit Lecksuchspray oder Gasspürgeräten
oftmals Entfall der Anlagenüberprüfung auf Dichtheit wegen zu hohem Aufwand
Gasspürtechnik: störanfällig und ungenau, hohe Kalibrierungskosten
Aktion erst bei schon geruchsauffälligem Gasaustritt
Tausende unentdeckte kleine und mittlere Leckagen
Vorteile der neuen IR-Gasortungstechnik
Kontrolle auf Dichtigkeit von tausenden Komponenten pro Tageseinsatz
Massive Einsparung von Personalkapazität
Senkung der Verluste an Rohstoffen und Fertigprodukten
Entstehung von explosiven Gemischen wird verhindert
Einsatz der Gaskamera sowohl im Troubleshooting als auch in der Prophylaxe
Es werden keine Gerüste benötigt
Vorteile der Dienstleistung IR-Leckageortung
Entfall der erheblichen Investitionskosten für die Kamera
Entfall der erforderlichen, sehr aufwändigen Personalausbildung
Es steht immer die neueste Technik zur Verfügung
Ausgereifte Dokumentation, Markierung der Leckagen vor Ort
Neutrales, betriebsfremdes Personal
Und das Wichtigste für Sie:
das qualifizierte Bedienpersonal
die schnelle, unkomplizierte Abwicklung
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